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1. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 208

1880 - Sondershausen : Eupel
208 Erzbischof Konrad von Hochsteden. Das große Vermögen dieses Erzbischofes, sowie der damalige Reichtum der Bewohner Kölns machte den Beginn eines so großartigen Baues möglich. Auch brachten die unzähligen Pilger, die aus entfernten Gegenden dorthin wallfahrteten, zum Bau des Domes große Schätze zusammen. Aber die Kosten wurden doch endlich zu groß, so daß der Bau, woran noch 1599 gearbeitet wurde, dann eingestellt wer- den mußte, ehe noch die Hälfte fertig war. Der Dom ist in der Form eines Kreuzes gebaut, seine Länge beträgt 125 und seine Breite 72 Meter. Das Gewölbe wird von hundert Säulen getragen, die in vier Reihen neben einander stehen, und von denen die der mittleren Reihen mehr als 9 Me- ter im Umfang haben. Gleich den Bäumen eines uralten Waldes stehen diese schlanken Säulen da; nur am höchsten Gipfel sind sie in Äste ge- spalten, die mit ihren Nachbarn sich zu spitzen Bogen verbinden und dem Äuge, das ihnen folgen will, fast unerreichbar erscheinen. Die innere Höhe des Domes beträgt 50 Meter. Die beiden Thürme, deren jeder eine Höhe von 160 Meter erreichen wird, gehen ihrer Vollendung entgegen. In dem ans der Südseite stehenden Thurme hängt die große Domglocke, welche 225 Zentner wiegt und von 12 Mann gezogen werden muß. Neuer- dings ist eine noch größere Glocke hinzugefügt worden. Dieselbe ist aus dem Metall von eroberten französischen Kanonen gegossen, die Kaiser- Wilhelm geschenkt hat. Sie hat einen Durchmesser von 3^2 Meter, eine Höhe von 41/2 Meter, ein Gewicht von 540 Zentner und heißt die Kaiser- glocke. Im Jahre 1842 wurde auf Anregen des Königs von Preußen, Friedrich Wilhelm Iv., in Köln ein Domverein gegründet, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, dieses herrliche Denkmal alter Baukunst weiter auszubauen und zu vollenden. Zn den Beiträgen der Mitglieder dieses Vereins zahlt der preußische Staat jährlich eine so bedeutende Summe (150000 Mark), daß wir die Hoffnung hegen dürfen, diesen Wunderbar: bald in feiner Vollendung zu schauen. Zu den vornehmsten Merkwürdigkeiten des Domes sind außer vielen Grabmälern zu rechnen: die große Sakristei mit der goldenen Kammer, welche mehrere Kostbarkeiten, unter andern den silbernen Sarg des Erz- bischofs Engelbert, ein schönes Kunstwerk, enthält; ferner die Kapelle der sogenannten heiligen drei Könige, aus verschiedenen Marmorarten erbaut, worin die Reliquien derselben in einem kostbaren, aus Goldblech gearbeite- ten und mit einer Menge von Perlen und Edelsteinen geschmückten Sarge aufbewahrt werden. Außer diesen besitzt der Dom noch viele andere Kost- barkeiten. Ein Schatz von großem Werte ist das sogenannte Dombild, welches sich in einer der sieben Seitenkapellen des Domes befindet. Auch an vielen andern trefflichen Gemälden ist der Dom reich, und die herr- lichen alten Gemälde, welche die ungeheuren Fenster bedecken, gehören zu den merkwürdigsten Arbeiten der Glasmalerkunst. Aber nicht minder pracht- voll sind die neuen Glasgemülde an der Südseite, ein Geschenk des Königs Ludwig I. von Baiern. Das Licht des Tages bricht sich in den bemalten Fenstern und verbreitet einen Dämmerschein durch die weiten Hallen, in welchem die Bilder der Heiligen zu leben und mit der andächtigen Menge den Ewigen zu lobpreisen scheinen. Der Kölner Dom wird von vielen Fremden aus weiter Ferne besucht. Aber nach dem Namen des Mannes, welcher den Plan zu diesem Riesen-

2. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 194

1880 - Sondershausen : Eupel
194 Unter allen Gebäuden verdient vorzüglich das vor anderthalb Hundert- Jahren vom ersten preußischen König mitten in der Stadt dicht an der Spree erbaute große königliche Schloß genannt zu werden, ein über 31 Meter hohes, prachtvolles, mit einer Kuppel über der Schloßkapelle versehenes Bauwerk, das ein längliches Viereck bildet und innerhalb zwei große und zwei kleine Höfe einschließt. Fünf hohe Portale führen in das Innere, welches große Prachtsäle, fürstliche Wohnungen, die Schatzkammer und eine Gemäldegalerie enthält. Drei große Wasserbehälter unter dem Dache enthalten beständig für alle Fälle der Feuersgefahr ein paar tausend Tonnen Wasser, welche durch eine Wasserdruckmaschine emporgehoben und im ganzen Schlosse vertheilt werden können. Auf der Lnstgartenseite zieht sich eine neu angelegte Terrasse hin, mit zwei erzenen, kolossalen Pferde- bündigern am Thoreingange, einem Geschenke des russischen Kaisers Nikolaus. Zn den schönsten öffentlichen Plätzen gehört besonders der Lust- garten, welcher vom königlichen Schlosse und dem Museum, der alten Börse, dem Dom, dem Zeughause und der Schloßbrücke umgeben wird. Das Reiterstandbild König Friedrich Wilhelm Iii., sowie eine große ge- schliffene Granitschale und ein Springbrunnen zieren ihn. Dem Schlosse gegenüber erhebt sich auf der anderen Seite des Lustgartens das alte Museum, das in den unteren Räumen die altertümlichen Bildwerke von Erz, Marmor und Stein aus Griechenland und Rom, in den oberen die fast anderthalbtausend Gemälde zählende Bildergalerie. Hinter diesem Museum, und mit demselben durch einen hohen Bogengang verbunden, er- hebt sich das neue Museum, durch die innere Ausschmückung das präch- tigste Gebäude Berlins und eins der schönsten Museen der Welt. Im Treppenhause desselben befinden sich die berühmten Wandgemälde von Kaulbach, aus 6 Haupt- und 16 Zwischenbildern bestehend, welche zu den bedeutendsten Kunstwerken der neueren Zeit gehören. Zur Seite des Lust- gartens liegt die evangelische Domkirche. Geht man über die Schloßbrücke, so kommt man an das unter dem ersten preußischen König erbaute große Zeughaus. Der untere Saal enthält die schweren Geschütze, der obere die schön geordneten leichten Waffen und die erbeuteten Kricgsfahnen und andere Feldzeichen. Gegenüber dem Zeughause liegt das von dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm bewohnte Palais. An das Zeughaus reihen sich die Hauptwache, das Univer- sitätsgebäude, welchem gegenüber das Opernhaus gelegen ist, das, nach dem furchtbaren Brande von 1843 um so prächtiger wieder einge- richtet, jetzt eines der schönsten Opernhäuser in Europa ist, und weiterhin das Akademiegebäude. Den mit Gartenanlagen belebten Platz umgeben außer dem Opernhause die katholische Hcdwigskirche, das Bibliothek- gebäude und das von dem König und Kaiser Wilhelm bewohnte Palais, welches die Häuserreihe zur Linken eröffnet. Vor diesem Palais steht das gewaltige Reiterstandbild König Friedrich des Großen, das herrlichste aller Standbilder in und um Berlin. Hoch zu Roß, umgeben von den Helden seiner Siegesschlachten, schaut der große Friedrich nach der Haupt- wache mit den marmornen Standbildern von Scharnhorst und Bülow hin, denen schräg gegenüber die bronzene Statue des Feldmarschalls Blüch er und zu beiden Seiten derselben die Standbilder Jorks und Gneisen aus am Opernhause stehen, und blickt zugleich nach dem Zeughause und dem königlichen Schlosse. Hier beginnt die großartigste aller Straßen Berlins,

3. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 113

1880 - Sondershausen : Eupel
113 Thore lag. Der Hausherr schwieg anfangs still; doch darauf wandte er sich zu seinem Diener und sprach leise die Worte: „Johann, ich weiß, daß du von dem allem nichts wieder sagst, so lange ich lebe; darum höre. Mein Vater war ein armer Schuhflicker im Oberlande, und auf seinem Grund und Boden wuchs ihm nicht mehr Getreide, denn drei oder^vier Ähren des Jahres, nämlich in seiner Dachrinne, wenn einmal ein Sperling ein Korn darin liegen ließ. Dazu hatte er sechs Kinder, und wenn er uns das Vesperbrot geben wollte, so hatte er oft nichts zu schneiden. Deshalb schaffte er das Vesperbrot zwischen Martini und Lichtmeß ganz ab, weil er bei sich dachte: Um elf Uhr wird zu Mittag gegessen und um fünf Uhr zu Abend; da brauchen die Kinder kein Vesperbrot. Und wenn doch eins von den kleinsten in dieser Fastenzeit die Tischlade aufzog und sie leer fand, pflegte der Vater zu sagen: Die Schneegänsc sind gekommen und haben das Brot mitgenommen. — Seit dieser Zeit wird es mir immer so wunderlich ums Herz, wenn ich die Schneegänse höre." So sprach der Herr des Schaffners. — Der Erzähler aber wünscht, es möchten alle reichen Kaufherrn wie der Kaufmann Sondersleben auf das Vogelgeschrei achten, im Winter auf die Gänse und im Sommer auf die jungen Sperlinge, welche rufen: Gib, gib! Stöber. 165. Gott sieht das Herz an. Es war einmal ein König, der erbaute ein reiches Münster zur Ehre und zum Lobe Gottes, und durfte niemand bei Leib und Leben zu diesem Bau einen Heller beisteuern nach des Königs ausdrücklichem Gebote, sondern er wollte es ganz ans dem eigenen Schatze erbauen. Und so geschah es auch; das Münster war vollendet, schön und würdig, mit aller Pracht und Zier. Da ließ der König eine große marmorne Tafel zurichten und darin mit goldenen Buchstaben eine Schrift graben, daß er, der König, den Dom allein erbaut und niemand dazu beigesteuert habe. Als aber die Tafel einen Tag und eine Nacht aufgerichtet war, da war in der Nacht die Schrift verändert, und statt des Königs Namen stand ein anderer Name darauf, und zwar der Name einer armen Frau, so daß es nun lautete, als habe sie das ganze prächtige Münster erbaut. Das ver- droß den König höchlich. Er ließ den Namen vertilgen und den seinigen wieder einschreiben. Aber über Nacht stand wieder der armen Frau Namen auf der Tafel, und jedermann las, daß sie des Münsters Stifterin sei. Und zum dritten Mal ward des Königs Name auf die Tafel geschrieben, und zum dritten Mal verschwand er, und jener kam zum Vorschein. Da merkte der König, daß hier Gottes Finger schriebe, demütigte sich und ließ nach der Frau forschen und sie vor den Thron rufen. Voll Angst und Schrecken trat sie vor den König. „Frau," sprach er, „es begeben sich wunderliche Dinge. Sage mir bei Gott und deinem Leben die Wahrheit. Hast du mein Gebot nicht vernommen, daß niemand zu dem Münster geben sollte? Oder hast du doch dazu gegeben?" Da fiel das Weib dem Könige zu Füßen und sprach: „Gnade, mein Herr und König. Ich will alles be- kennen. Ich bin ein armes Weib und muß mich kümmerlich mit Spinnen ernähren, daß mich der Hunger nicht tobtet. Da hatte ich doch ein Heller- lein erübrigt, das mochte ich gar zu gerne darbringen zu deinem Tempelban Helmrich, Vaterland. Lesebuch. g

4. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 207

1880 - Sondershausen : Eupel
207 sehen elendiglich umkamen. Viele Notleidende sammelten sich um die Burg zu Mainz, wo Hatto sein Hoflager hatte, und schrien um Brot. Der hartherzige Bischof aber verweigerte es ihnen, obgleich seine Speicher gefüllt waren, und schalt sie, dass sie müssiges, schlech- tes Volk wären und nicht arbeiten wollten. Die Armen baten drin- gender; da schickte Hatto seine Knechte gegen sie und liess sie er- greifen, so viel ihrer waren, Männer, Weiber, Greise und Kinder, in eine Scheune sperren und gab hierauf Befehl, die Scheune anzu- zünden. Das war ein schrecklicher Anblick, und die Steine hätten sich mögen daroh erbarmen; nur der Bischof blieb unerweicht und spottete vielmehr, indem er sagte: „Hört, wie die Mäuslein pfeifen!“ Da kam das Strafgericht des Himmels über Hatto. Ungeheure Schwärme von Mäusen erschienen in seinem Schlosse, und zuletzt wusste niemand sich ihrer zu erwehren. Je mehr man ihrer tödtete, desto grösser wurde ihre Anzahl. Da entfloh Hatto nach Bingen und liess am Fuss des Buppertsberges einen Thurm in den Khein bauen und rettete sich auf einem Nachen in den Thurm. Doch die Mäuse verfolgten ihn auch hierher; sie schwammen über das Wasser, klet- terten in den Thurm und brassen ihn selbst bei lebendigem Leibe auf. Brüder Grimm. 26. Die Lorelei. tf 1. weiß nicht, was soll es be- deuten, ß ich so traurig bin; ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl, und es dunkelt, und ruhig fließt der Rhein; der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein. 2. Die schönste Jungfrau sitzet dort oben wunderbar; ihr goldnes Geschmeide blitzet; sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme und singt ein Lied dabei; das hat eine wundersame, gewaltige Melodei. 3. Den Schiffer im kleinen Schiffe ergreift es mit wildem Weh; er schaut nicht die Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn, und das hat mit ihrem Singen die Lorelei gethan. Heine. 27. Der Dom zu Köln. Unter den vielen Kirchen der Stadt Köln und überhaupt unter allen Kirchen Deutschlands ist eine der merkwürdigsten und vorzüglichsten der herrliche Dom. Der Bau des Domes begann im Jahre 1248 durch den

5. Allgemeine Erdbeschreibung oder Lehrbuch der mathematischen und physikalischen und Einleitung zur politischen Geographie - S. 229

1837 - Sondershausen : Eupel
229 Einleitung. des Osterfestes *) und der davon abhängigen beweglichen Feste gaben Veranlassung, daß man diesen protestantischen Kalender, in welchem jedoch die Einrichtung der Schaltjahre nach dem Gregorianischen beibehalten wurde, den verbesserten Grego- rianischen Kalender genannt hat. England hatte schon 1762 den Gregorianischen Kalender angenommen, und war vom 20. August sogleich zum 1. Sept. übergegangen. Schweden folgte im Jahre 1763 nach, und zählte vom 17. Februar sogleich den 1. März. Endlich am 13. Juni 1777 erhielt der Gre- gorianische Kalender als allgemeiner Reichskalender in Deutschland die kaiserliche Ratification, und wurde als Solcher allgemein angenommen. Blos in Rußland, so wie in der grie- chischen Kirche überhaupt, rechnet man noch nach dem Juliani- schen Kalender oder nach altem Style, so daß man seit dem Jahre 1800 um 12 Tage weniger zählt, als wir. Gleich- wohl hat man dort seit längerer Zeit schon angefangen, die Zeitangaben nach dem alten sowohl, als dem neuen Style neben einander aufzuführen. §. 106. Von der äußerlichen Form der Kalender. Die Kalender, wie sie jetzt üblich sind, kamen erst lange nach Erfindung der Buchdruckerkunst (1467) auf. Während des ganzen Mittelalters lag die Anfertigung der Kalender blos den Klostergeistlichen ob, denen es dabei hauptsächlich auf Un- terscheidung der Tage nach den angeordneten kirchlichen Festen und nach sogenannten Heiligen ankam. Gewöhnlich wurden die Kalender auf mehrere Jahre im Voraus eingerichtet, und in die Breviarien der Klostergeistlichen eingeschrieben. Auch die ältesten Kalenderabdrücke sind mehrjährige Kalender. Ein deut- scher Kalender von Günther Zainer zu Augsburg, vom Jahre 1471, auf ein Royal-Folioblatt abgedruckt, befindet sich *) Der Ostermond (§. 115) wird in dem Julia Nischen Kalender durch den Mondencirkel vermittelst der goldenen Zahl, in dem Gre- gorianischen durch die Epacten, und in dem verbesserten nach Kepler's Rudolphinischen Tafeln (dem Kaiser Rudolph Ii. zu Ehren also genannt) astronomisch berechnet. — Die Sommer- sonntage werden in dem Gregorianischen (katholischen) Kalender nicht nach dem Trinitatisfeste, sondern nach dem Pfingstfeste gezahlt, so daß z. B. unser erster Sonntag nach Trinitatis dort der zweite Sonntag nach Pfingsten heißt.
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